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Zeit, Zeit vertreiben resp. nutzen

Eine Swatch ist faszinierend, aber ihre Zeit mag ich nicht. (Afrikanerin)
Die Vollkommenheit einer Uhr besteht nicht darin, schnell, sondern richtig zu gehen. (Vauvenargues)
Die Zeit ist Bewegung im Raum! (Joseph Joubert)
Die Zeit ist die Larve der Ewigkeit. (Jean Paul)
Die Zeit ist Gottes Art, Kredit zu geben. (Ralph Boller)
Den Wert eines Menschen erkennt man zuverlässig daran, was er mit seiner Freizeit anzufangen weiß. (K. Waggerl)
Denke immer daran, daß es nur eine allerwichtigste Zeit gibt, nämlich: Sofort! (Leo Tolstoj)
Die Herrschaft über den Augenblick ist die Herrschaft über das Leben. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Denkt an das 5. Gebot: Schlagt eure Zeit nicht tot. (Erich Kästner)
Der größte Verlust fürs Leben ist das Hinausschieben. (Seneca)
Der Zug der Zeit hat keine Haltestellen. (Carl Merz)
Die Leute, die niemals Zeit haben, tun am wenigsten.
(G. C. Lichtenberg)
Die Menschen verlieren die meiste Zeit damit, daß sie Zeit gewinnen wollen. (John Steinbeck)
Die Menschen, die etwas von heute auf morgen verschieben, sind dieselben, die es bereits von gestern auf heute verschoben haben. (Peter Ustinov)
Aufschub heißt der Dieb der Zeit. (Edward Young)
Dem Säumigen mangelt es an Achtung, nicht an Zeit.
(Lydia C. Lombardi)
Das Leben ist kurz und seine Zeit zu verlieren ist eine Sünde.
(Albert Camus)
Der Müßiggang, nicht die Arbeit ist der Fluch des Menschen. (Smiles)
Der Mensch hat keine Zeit, wenn er sich nicht Zeit nimmt, Zeit zu haben. (Ladislaus Boros)
Es ist nicht wenig Zeit, was wir haben, sondern es ist viel, was wir nicht nützen. (Seneca)
Die größte Sünde ist die Langeweile! (Johann Friedrich Herbart)
Die Schwester der Gleichgültigkeit ist die entsetzliche Langeweile, ihr Bruder der Müßiggang; eine furchtbare Sippschaft. (Feuchtersleben)
Besser, man gibt seinen Stunden mehr Leben, als seinem Leben mehr Stunden. (Curd Jürgens)
Die guten Zeiten haben alle einen Fehler - sie gehen vorbei.
(Erich Kästner)
Das Gute bleibt ewig gut, aber das Schlechte wird durch das Alter immer schlechter. (J. H. Pestalozzi)