Schicksal, Freud - Leid
Das Schicksal ist viel zu ernst, als dass man es dem Zufall überlassen könnte. (Peter Ustinov) |
Wenn ein Arzt hinter dem Sarg seines Patienten geht, so folgt manchmal tatsächlich die Ursache der Wirkung. (Robert Koch) |
Die meisten Leute machen sich selbst, bloß durch übertriebene Forderungen an das Schicksal, unzufrieden. (Wilhelm von Humboldt) |
Der Blitz schlägt ein, wo er will und wann er will. Aber es gibt Gipfel, die ihn anziehen. (Romain Rolland) |
Die Menschen werden nicht durch die Dinge, die passieren, beunruhigt, sondern durch die Gedanken darüber. (Epiktet) |
Erst haben die Menschen das Atom gespalten, jetzt spaltet das Atom die Menschen. (Gerhard Uhlenbruck) |
Der Schmerz ist ein heiliger Engel; durch ihn werden Menschen größer als durch alle Freuden. (Adalbert Stifter) |
Der Schmerz macht, daß wir Freude fühlen, so wie das Böse macht, daß wir das Gute erkennen. (Ewald Christian von Kleist) |
Die Erfolge im Leben hängen sehr wesentlich davon ab, was man aus seinen Mißerfolgen macht. (Josef Schmidt) |
Blickt der Mensch in der Zeit zurück, so merkt er, sein Unglück war sein Glück! (Christian Morgenstern) |
Das Unglück ist der Prüfstein des Charakters. (Smiles) |
Das Leid als Lebensprüfung. (Hans Ueli Küng) |
Das Gute an den Sackgassen ist: Sie zwingen zur Umkehr. (Martin Held) |
Das Auge des Leidenden ist für die Wahrheit am meisten
offen. (J.H. Pestalozzi) |
Bedenke stets, daß alles vergänglich ist; dann wirst du im Glück nicht zu fröhlich und im Leid nicht zu traurig sein. (Sokrates) |
Das Glück gelingt nur denen, die es nicht festhalten. (Adalbert Balling) |
Der Zufall ist das Pseudonym, das der liebe Gott wählt, wenn er inkognito bleiben will. (Albert Schweitzer) |
Der Zufall ist der einzige legitime Herrscher des Universums. (Napoleon Bonaparte) |
Der Zufall ist ein Rätsel, welches das Schicksal dem Menschen aufgibt. (Christian Friedrich Hebbel) |
Die besten Dinge verdanken wir dem Zufall. (Casanova) |
Am Ende ist es immer das Fällige, was uns zufällt. (Max Frisch) |
Auch das Zufälligste ist nur ein auf entfernterem Wege herangekommenes Notwendiges. (Schopenhauer) |
Der, der dir Schlimmes antut, steht dir am nächsten. (Norbert Menzel) |
Der Herbst ist ein zweiter Frühling, wo jedes Blatt
zur Blüte wird. (Albert Camus) |
Der Baum muß zuvor gut sein, ehe er gute Früchte
trägt. (Martin Luther) |
Aus den Träumen des Frühlings wird im Herbst Marmelade gemacht. (Peter Bamm) |
Die gefährlichsten Herzkrankheiten sind immer noch Haß, Neid und Geiz. (Pearl S. Buck) |
Die größte Behinderung des Lebens liegt darin,
ständig auf die Gesundheit zu achten. (Platon) |
Das Gefühl für Gesundheit erwirbt man sich nur
durch Krankheit. (G. C. Lichtenberg) |
Die Gewohnheit ist eine zweite Schwerkraft. (F. G. Jünger) |
Die meisten leben in den Ruinen ihrer Gewohnheiten. (Jean Cocteau) |
Es gibt mehr Leute, die kapitulieren, als solche, die
scheitern. (Henry Ford I.) |
Das Schicksal des Menschen ist der Mensch. ( Bertold Brecht) |
Das Glück deines Lebens hängt von der Beschaffenheit deiner Gedanken ab. (Mark Aurel) |
Die Fliege, die nicht geklappt sein will, setzt sich am sichersten auf die Klappe selbst. (G. C. Lichtenberg) |
Die Zukunft kann man am besten voraussagen, indem man sie selbst gestaltet. (Alan Kay) |