Es gibt nichts Beständigeres in der Welt als die Unbeständigkeit. (Hans Jacob Christoph von Grimmelshausen) |
Die Fortschritte der Medizin sind ungeheur: Man ist sich seines Todes
nicht mehr sicher. (Hermann Kesten) |
Immerdar enthüllt das Ende sich
als strahlender Beginn.
(Werner Bergengrün) |
Und wenn du dies nicht hast,
dieses Stirb und werde!
bist du nur ein trüber Gast
auf der dunklen Erde. (J.W. Goethe) |
Aller Tod in der Natur ist Geburt,
gerade im Sterben erscheint sichtbar die Erhöhung des Lebens. (J.-G.
Fichte) |
Das, was wir Tod nennen, ist in
Wahrheit der Anfang des Lebens. (Thomas Carlyle) |
Der Weisheit letzter Schluß ist sehr oft ein neuer Anfang.
(Ernst Ferstl) |
Den Tod fürchten die am wenigsten, deren Leben am meisten Wert hat. (Immanuel Kant) |