Alle Stärke liegt innen, nicht
aussen. (Jean Paul) |
Am interessantesten ist die
Innenseite der Außenseiter. (Jean Genet) |
Die äußere Freiheit bleibt immer begrenzt, aber die innere ist
unendlich. (Hans-Jürgen Baden) |
Das Wesentliche ist dem Auge
unsichtbar. (Antoine de Saint-Exupéry) |
Den Wert eines Menschenlebens bestimmt nicht seine Länge, sondern
seine Tiefe. (Gustav Frenssen) |
Das Erklärbare allein kann den
Menschen niemals erfüllen.
(Andreas Resch) |
Die verstehen sehr wenig, die nur das verstehen, das sich erklären
läßt. (Marie von Ebner-Eschenbach) |
Die Wissenschaft fängt eigentlich erst da an interessant zu werden,
wo sie aufhört. (Justus von Liebig) |
Das Neue daran ist nicht gut, und
das Gute daran ist nicht neu. (Johann Voss) |
Die Unendlichkeit und das Ewige sind das einzig Gewisse.
(Sören Kierkegard) |
Der materielle Fortschritt befriedigt keines der Bedürfnisse, die der
Mensch wirklich hat. (Winston Churchill) |
Der Natur liegt bloß unser Dasein, nicht unser Wohlsein am Herzen. (Schopenhauer) |
Die Dinge, auf die es im Leben wirklich ankommt, kann man nicht
kaufen. (William Faulkner) |
Dem Überflüssigen nachlaufen,
heißt das Wesentliche verpassen. (Jules Saliege) |
An Habe gewinnen heißt an Sein
verlieren. (Laotse) |
Der Weise gewinnt mehr Vorteile durch seine Feinde als der Dummkopf
durch seine Freunde. (Benjamin Franklin) |
Die Menschen kennen den Nutzen des Nutzlosen nicht.
(Martin Buber) |
Donner ist gut und eindrucksvoll, aber die Arbeit leistet der Blitz. (Mark Twain) |